Hessisches Landesmuseum Darmstadt

Generalsanierung des denkmalgeschützten Messelbaus, Universal-Museum mit mehr als einer Million Exponate

Auftraggeber
Land Hessen, vertreten durch das Hessische Ministerium der Wissenschaft u. Kunst, vertreten durch den LBIH NL Süd
Architekten
KPW Architekten, Hamburg
Leistungsumfang
Projektsteuerung nach AHO § 205 in den Projektstufen 1 - 5, Handlungsbereiche A - E; Teil-Projektleitung nach AHO § 206
Besondere Leistungen
Umzugsplanung und -betreuung
Bausumme
80 Mio. € inkl. Mwst. und Nebenkosten
Hessisches Landesmuseum Darmstadt
Hessisches Landesmuseum Darmstadt
Hessisches Landesmuseum Darmstadt
Hessisches Landesmuseum Darmstadt
Hessisches Landesmuseum Darmstadt
Hessisches Landesmuseum Darmstadt
Hessisches Landesmuseum Darmstadt
Hessisches Landesmuseum Darmstadt
Hessisches Landesmuseum Darmstadt
Hessisches Landesmuseum Darmstadt
Hessisches Landesmuseum Darmstadt
Hessisches Landesmuseum Darmstadt

Weitere Informationen

Auf Grundlage eines im Jahre 2004 entschiedenen Architektenwettbewerbes wurde eine Generalsanierung des historischen Messelbaus des Landesmuseums Darmstadt durchgeführt. Für das Hessische Landesmuseum Darmstadt wurde eine Interimsunterkunft hergerichtet. Dies umfasste neben der Verwaltung, die Restaurierung und Lagerflächen für rund eine Million Museumsgüter.

Während der Sanierung mussten aus konservatorischen Gründen Teile der Ausstellung im Gebäude verbleiben. Neben den sogenannten „Stilzimmern“ und den großen Exponaten der Zoologischen Abteilung war dies insbesondere der „Block Beuys“ mit einer Ausstellungsfläche von rund 400 m². Für diesen wurde ein „Haus im Haus“ errichtet, welches auch während der gesamten Bauzeit mit allen klima- und sicherheitstechnischen Komponenten betrieben wurde und nur durch die Konservatoren des Museum betreten werden durfte. Nach der vorgezogenen Sanierung der Ausstellungsfläche „Block Beuys“ wurde dieser wieder umgesetzt und bis zur Gesamtfertigstellung aller anderen Bereiche bereits im Ausstellungsmodus betrieben.

Die Eröffnung fand am 11.09.2014 statt.

Bitte Klicken Sie hier, um die Karte anzuzeigen

Die Karte verwendet Google Maps (API). Weitere Informationen zu diesem Service finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.