Jugendbildungsstätte Kloster Höchst, Odenwald

Sanierung von Klostergebäuden und Umbau als Bildungsstätte

Auftraggeber
Evangelische Kirche Hessen und Nassau
Kirchenverwaltung
Architekten
Kolb und Neumann, Darmstadt
Leistungsumfang
Projektsteuerung nach AHO § 205 in allen Projektstufen, Handlungsbereiche:
Projektaufbau- und Ablauforganisation
Terminplanung und -steuerung
Kostenplanung und -steuerung
Vertragsmanagement
Bausumme
5,02 Mio. € inkl. Mwst. und Nebenkosten
Sanierung der Jugendbildungsstätte Kloster Höchst im Odenwald
Sanierung der Jugendbildungsstätte Kloster Höchst im Odenwald
Sanierung der Jugendbildungsstätte Kloster Höchst im Odenwald
Sanierung der Jugendbildungsstätte Kloster Höchst im Odenwald
Sanierung der Jugendbildungsstätte Kloster Höchst im Odenwald
Sanierung der Jugendbildungsstätte Kloster Höchst im Odenwald
Sanierung der Jugendbildungsstätte Kloster Höchst im Odenwald
Sanierung der Jugendbildungsstätte Kloster Höchst im Odenwald
Sanierung der Jugendbildungsstätte Kloster Höchst im Odenwald
Sanierung der Jugendbildungsstätte Kloster Höchst im Odenwald
Sanierung der Jugendbildungsstätte Kloster Höchst im Odenwald
Sanierung der Jugendbildungsstätte Kloster Höchst im Odenwald
Sanierung der Jugendbildungsstätte Kloster Höchst im Odenwald
Sanierung der Jugendbildungsstätte Kloster Höchst im Odenwald
Sanierung der Jugendbildungsstätte Kloster Höchst im Odenwald
Sanierung der Jugendbildungsstätte Kloster Höchst im Odenwald
Sanierung der Jugendbildungsstätte Kloster Höchst im Odenwald
Sanierung der Jugendbildungsstätte Kloster Höchst im Odenwald
Sanierung der Jugendbildungsstätte Kloster Höchst im Odenwald
Sanierung der Jugendbildungsstätte Kloster Höchst im Odenwald
Sanierung der Jugendbildungsstätte Kloster Höchst im Odenwald

Jugendbildungsstätte Kloster Höchst

Die Jugendbildungsstätte Kloster Höchst, untergebracht in einem teils historischen Klosterkomplex in Höchst im Odenwald, wurde den Erfordernissen eines modernen Beherbergungs- und Seminarbetriebes für Kinder und jugendliche Erwachsene entsprechend saniert. Die stark renovierungsbedürftigen Bauten, die teils aus historischer Substanz (16. Jahrhundert) und teils aus Nachkriegserweiterungen (50er u. 60er Jahre) bestehen, wurden auch im Hinblick auf eine funktionale Erschließung überarbeitet.

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